Die Salzburgerin Julia Klaushofer ist in Zell am See geboren und absolvierte 2000 die Studienlehrgänge Instrumental- und Gesangspädagogik Blockflöte und 2002 Instrumental- und Gesangspädagogik Violoncello jeweils mit Auszeichnung am Mozarteum in Salzburg. Das Konzertfach Blockflöte studierte sie bei Prof. Felicitas-Speer Keldorfer und Prof. Carin van Heerden, sowie an der Musikhochschule Wien bei Prof. Hans Maria Kneihs.
2003 schloss sie das Konzertfachstudium Violoncello zur Magistra artium bei Prof. Heidi Litschauer am Mozarteum in Salzburg ab und nahm nach ihrem Studium an zahlreichen Seminaren quer durch Europa teil, wo sie ihre musikalische Ausbildung erweiterte und vertiefte. Sie perfektionierte ihr technisches Können und entwickelte in dieser Zeit ihren eigenen Stil, welcher sie inzwischen zu einer gefragten Musikerin macht.
Bis heute nimmt sie Unterricht bei Marcus Pouget (Solo Cellist beim Mozarteumorchester), der ihr mit technischen Tipps und musikalischen Anregungen zur Seite steht. Seit 1995 ist sie als Musikerin im Ensemble und Instrumentallehrerin für Violoncello und Blockflöte tätig.
Julia Klaushofer wirkte in verschiedenen Orchestern mit:
Jeunesse-Orchester (Leitung Prof. Herbert Böck), Philharmonie Salzburg (MMag. Elisabeth Fuchs), Bad Reichenhaller Symphonieorchester (Substitut) und von 2002 bis 2012 als Orchestermitglied bei den Tiroler Festspielen in Erl unter der Leitung von Maestro Gustav Kuhn.
Weitere musikalische Engagements:
Seit 2015 Substitut im Mozarteumorchester und seit 2016 Engagements bei „Opera Incognita“ (Musikalische Leitung Ernst Bartmann, Inszenierung Andreas Wiedermann) in München. Zusätzlich Mitwirkung bei DVD Aufnahmen (Tiroler Festspiele) und ORF-Rundfunkaufnahmen (Komponistenforum).
Derzeitige Engagements umfassen Orchesterprojekte, musikalische Umrahmungen und Kammermusikkonzerte in Solo und Duo- Besetzungen.